Unsere Forderungen für die Medizinische Fakultät:
Auch die Fakultät für Medizin ist von den Kürzungen des Hamburger SPD-Senats bedroht. Studienplätze und die Betreuung der Studierenden durch Professor*innen und Tutor*innen sind in Gefahr. Das darf nicht so weitergehen - aber auf Kosten der anderen Fakultäten darf nicht gespart werden. Die Uni muss ausfinanziert werden!
Die Zahnmedizin ist besonders von den Kürzungen bedroht. Wir wollen verhindern, dass der Studiengang in ein paar Jahren eingestellt werden muss. Auch Polikliniken oder einzelne Fachbereiche der Medizin dürfen nicht geschlossen werden, weil ihr Budget gekürzt wird!
Das Studierendenwerk muss dafür sorgen, dass allen Studierenden ein günstiges Essen ermöglicht wird. Die Mensa am UKE ist für Studierende zwar günstiger geworden, sie liegt jedoch immer noch über den Preisender Mensen am Campus. Wir fordern, dass das UKE-Dekanat und das Studierendenwerk hierfür endlich eine Lösung finden.
Das UKE ist die Fakultät mit einem der geringsten Frauenanteile bei den Professuren - obwohl mehr Frauen Studium und Promotion beginnen und abschließen als Männer. Wir setzen uns daher für Förderprogramme ein, die dabei helfen, die Männerdominanz in der Forschung und in den Kliniken abzubauen!
Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Für Studierende wird es in Hamburg jedoch immer schwieriger, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Gerade in der Nähe des UKE zahlt man für 12qm in einer WG ca. 400€ - der Mietenwahnsinn muss aufhören! Der Hamburger Senat muss seine Versprechungen einlösen und mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen!